Gudrun Kropp, Autorin

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Ausgewählter Beitrag

Wenn einer eine Reise tut ... dann kann er was erleben!



Ihr Lieben,

vorweg ein wichtiges Anliegen: Bitte beteiligt euch auch mit einer UNTERSCHRIFT an der sofortigen Freilassung von Reiner Füllmich, der schon 10 Monaten unschuldig in Untersuchungshaft sitzt, ohne überzeugenden Beweis einer Straftat. Jetzt haben sich Anwälte der Aufklärung EVV Berlin zusammengetan und fordern: "Sofortige Freilassung von Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich!"

Ich habe meine Unterschrift schon abgegeben! Je mehr Menschen sich an dieser Unterschriftenaktion/keine Petition beteiligen, umso wahrscheinlicher wird der Erfolg sein. GEMEINSAM SIND WIR STARK!!! Denkt immer daran, dasss ihr in einer solchen Situation auch froh wäret, wenn man sich für euch einsetzt! Zeigt Herz und Willen und unterschreibt auf der Webseite mit eurem Namen: https://free-people.online./freereiner/
HIER noch die Webseite, auf der die Informationen und das Unterschriftenformular gefunden werden kann: https;//youtu.be/AJa604yYYaY?si=6IGDie9AdCZy8HRg
Und betet, betet, betet für die Freilassung von Reiner Füllmich!!! Zurzeit gibt es auf den angegebenen Seiten Probleme??? Vielleicht gibt es sich wieder???

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Ja, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Schon von Kind an, bin ich stark mit der Bahn AG – früher Deutsche Bundesbahn genannt – verbunden. Allein schon von daher, dass mein Vater Eisenbahn-Arbeiter im Ausbesserungswerk in Hamburg-Harburg war und dort gearbeitet und Geld verdient hat, um eine 7-köpfige Familie zu versorgen.
Am vergangenen Donnerstagmorgen bis Sonntag – also am Wochenende war ich wieder mal auf Reisen, um zwei vertraute Menschen in meiner nordischen Heimat einen Besuch abzustatten und andere Dinge zu erledigen. So war der Ort Buxtehude mein Zielort, in dem ich mal wieder ein Hotel für zwei Nächte gebucht hatte und das mir aus den vergangenen Jahren schon sehr vertraut ist.

Wie alles begann
Die Hinfahrt gestaltete sich allerdings sehr schwierig, als ich am Bahnhof im Ort gegen 6. 27 Uhr pünktlich ankam. Der auf meinem Sparpreis-Ticket angegebene Zug mit der Abfahrtszeit in die nächst größere Stadt – fiel schon mal aus. Ein Mitarbeiter am Bahnhof, sagte mir, dass ein Notfall eingetreten sei und sprach von Bauarbeiten wegen eines Marders- oder war es doch eher der Biber - der angeblich einen Schaden auf der Strecke angerichtet hätte?! Darum könne der Zug nicht wie gewohnt fahren. Wie dem auch sei, ich würde den Anschluss an den ICE-Zug in München verpassen und müsse deshalb meine auf dem Sparpreis-Zugticket angegebene Zugbindung im nächst größeren Ort bei der Fahrkartenauskunft auflösen und mir eine komplett neue Zugverbindung geben lassen.

So erklärte es der Bahn-Mitarbeiter und bot mir an, in der Fahrkarten-Auskunftsstelle anzurufen. Er würde der Mitarbeiterin in etwa mein Äußeres beschreiben und ihr mitteilen, dass ich dort in Kürze erscheine, um eine Auflösung der Zugbindung für den ICE, für mein Ticket zu bekommen. Ich bedankte mich für das freundliche Engegenkommen und den getätigten Anruf. Schließlich ist nichts im Leben selbstverständlich.

Dieser Bahnmitarbeiter sagte mir auch, dass es einen Schienenersatzverkehr in Form eines Busses geben würde, der allerdings erst eine Stunde später von hier abfahren würde. Das ärgerte mich schon etwas. Ich könne mir ja an der gegenüberliegenden Tankstelle einen Kaffee und etwas zu Essen kaufen, gab er mir in meiner misslichen Lage freundlich zu verstehen. Das kam für mich nicht infrage, denn ich musste mit meinen Ersparnissen noch bis zum Ende des Monats auskommen. Ticket und Hotelkosten waren schließlich auch noch zusätzlich in diesem Monat angesagt.
So begab ich mich mit meinem Rucksack zur Bushaltestelle und harrte dort so lange aus, bis der angekündigte Schienenersatz-Bus kam. Doch die Zeit verging durch einige Gespräche mit Mitreisenden sehr zügig. Dass sich bei einigen Fahrgästen schon sehr viel Frust über derzeitig häufig ausfallende Zug- und Busverbindungen angestaut hatte, nahm ich zur Kenntnis. Mir ging es schließlich nicht anders.

Im nächsten Ort ankommend, wusste die Mitarbeiterin in der Fahrkartenauskunft schon Bescheid über mein Anliegen, nahm mein Ticket und versah es mit dem DB Vertrieb GmbH-Stempel des Tagesdatums und den Worten: Zugbindung für Hinfahrt aufgehoben, BRB-Nr.-Angabe: Zugausfall.
Jetzt hatte ich eine neue Zugverbindung für die Hinfahrt, an die ich mich halten musste und ging zu dem Gleis, an dem der Zug nach München abfahren würde. Während ich am Bahnsteig neben einer jungen Frau stand, flog plötzlich ein kleines Teil durch die Luft und blieb kurz vor dem Gleis liegen. Die Frau erschrak leicht und fasste sich an ihr rechtes Ohr und sagte: "Das ist mein Ohrring!" und hob ihn auf. "Das ist mir noch nie passiert, dass mir ein Ohrring wegfliegt. Da hab ich ja noch mal Glück gehabt, dass der nicht die Gleise heruntergefallen ist!"
Ich bestätigte sie und meinte, dass es vielleicht höhere Frequenzen gewesen sein könnten, die das verursacht haben und wir lachten beide über diese seltsame Begebenheit.

Der darauffolgende Zug kam pünktlich an und ich verständigte nur noch meine Lieben, dass sich meine Ankunft am Zielbahnhof in Buxtehude um eine Stunde verschieben würde.

Tiefsinnige Gespräche im Urlaub
Ich verbrachte schöne und erlebnisreiche Tage, die mich von meinem Alltag Abstand nehmen ließen. Mich beeindruckte auch die Hilfsbereitschaft herzlicher Menschen, denen ich auf meiner Reise begegnete. Und vor allem die intensiven Gespäche, zum Beispiel mit einem jungen Mann, der mich in einem Café in Buxtehude sehr respektvoll bediente. Er ist Türke und erzählte mir, dass er es in Deutschland mitbekomme. wie seine eigenen Landsleute oft äußerst arrogant mit den Frauen hier umgingen, die sie zum Teil wie 2. Klasse-Menschen behandeln würden. Er könne es absolut nicht verstehen, wie sich viele, auch Männer anderer Nationalitäten hier den Frauen gegenüber überheblich und tonangebend verhalten würden. Auch, dass viele türkische Männer - Ausnahmen bestätigen die Regel - beispielsweise bei Feierlichkeiten, nicht gemeinsam mit Frauen in einem gemeinsamen Raum sitzen, sondern es eine Geschlechertrennung gebe und Frauen in einem extra Raum sitzen würden. Das erlebte ich auch in meinem näheren Umfeld.

Das Gespräch, das sich doch ziemlich auffällig in die Länge zog, war sehr lebhaft, herzlich und angenehm erfrischend. Und so gab ich ihm zu verstehen, dass er ja auch noch seine Gäste weiterhin bedienen müsse und ich ihn dabei nicht zu sehr aufhalten wollte. Vielleicht schaue ja schon sein Chef oder Chefin zu ihm und sie sind sauer, dass er sich zu lange mit Gästen unterhält. Ich wollte ihn schließlich nicht in Unannehmlichkeiten bringen.
Darauf antwortete er: "Mein Vater ist der Chef und gleichzeitig der Koch und meine Mutter trinkt gerade selbst Café. Wir sind, gemeinsam mit meiner Schwester, die auch hier als Bedienung arbeitet, ein Familienunternehmen!" Das fand ich höchst interessant und ich bedankte mich herzlich bei ihm für das außergewöhnlich offene Gespräch und fragte ihn nach seinem Alter.
Ich schätzte ihn so um die 27-30. Als er dann antwortete, er wäre 16, da war ich schon sehr erstaunt, in seinem Alter schon einen so reifen Menschen vor mir zu haben. Denn solche Gespräche werde ich mein Leben lang nicht vergessen, denn wir kamen auch noch auf einige andere Themen zu sprechen.

Als ich ihm noch ein Flyer meines aktuellen Buches überreichte, strahlte er förmlich über sein ganzes Gesicht. Ich lernte auch noch seine Schwester kennen, die mich bat, eine Rezension für ihr Café zu verfassen, was ich den Beiden versprach, wenn ich wieder zu Hause sein würde.

Die Rückfahrt aus dem Norden
Nun ging es wieder heimwärts. Meine Schwester brachte mich zum Glück mit ihrem Auto zum S-Bahn-Zug, der mich zunächst nach Hamburg-Harburg und nach einmal Umsteigen in den ICE, und dieser mich nach München bringen sollte.
An dem richtigen Gleis nach München angekommen, traf ich zum Glück einen jungen Mann. mit dem ich mich gut unterhalten konnte. Während wir sprachen zeigte seine Bahn-App rechtzeitig an, dass der ICE Nachtzug nach München auf einem anderen Gleis einfahren und abfahren würde. Und so beeilten wir uns dann gemeinsam zum anderen Gleis zu kommen. Und während er den Waggon mit seiner Sitzrerservierung suchte, trennten sich unsere Wege und ich konnte ihm nur noch schnell eine Info über mein neues Buch in die Hand drücken, für das er sich interessiert hatte. Er könne immer was zum Lesen brauchen, da er als beruflicher Pendler viel mit dem Zug umherfährt, sagte er mir.

In München angekommen ging es weiter in den Süden Richtung Garmisch-Patenkirchen nach Weilheim, einem weiteren Zielort, von dem aus ich jedoch noch ein Stück mit dem Zug weiterfahren musste, um in meine Stadt zu kommen, in der ich wohnte.

Kurz vor Weilheim, im Regionalzug sprach mich eine äußerst freundliche und hilfsbereite Fahrkarten-Kontrolleurin an und sagte: „Sie müssen ja noch weiter nach Schongau. Ich würde Ihnen empfehlen, einen lieben Menschen, den Sie kennen, anzurufen, sodass er Sie direkt vom Weilheimer Bahnhof abholt und sie in ihren Heimatort bringt. Alles andere mit dem Schienenersatzverkehr durch Busse, ist zurzeit höchst unzuverlässig. Rufen Sie am besten noch vom Zug aus an, damit er/sie genug Zeit hat, zu kommen. Denn der Bus, der hier in Weilheim ankommt, fährt nur zwei Ortschaften weiter, aber nicht direkt da hin, wohin Sie müssen. Sie müssten dann noch in einen anderen Bus umsteigen. Es könnte jedoch sein, dass dieser gar nicht erst kommt, wie es die vergangenen Tage war.

Dankbar für diesen Tipp, bedankte ich mich bei der Fahrkarten-Kontrolleurin, auch für ihre menschliche Zuwendung und für Ihre Ruhe, die sie aussstrahlte.
Ich rief sofort meinen Sohn an, der in Frage kam, mich eventuell abholen zu können. Doch dieser schlief wahrscheinlich am frühen Sonntagmorgen noch tief und fest. So war es dann auch, denn niemand bemerkte meinen Handyanruf. Gut, ein Versuch war`s ja wert!?

In Weilheim ankommend stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass der Regionalzug PÜNKTLICH 7.10 Uhr in Weilheim angekommen war - denn ich guckte auf die Uhr. Doch der eingesetzte Schienenersatzzug war schon planmäßig um 7. 05 Uhr weggefahren, sodass die Regionalzug-Fahrgäste diesen Bus nicht mehr erreichen konnten? Ich frage mich: Ist das jetzt gewollt? DAS muss doch den Verantwortlichen der Bahn AG bewusst sein, dass dieser Schienenersatzbus nicht mehr von den Fahrgästen erreicht werden kann? Null Koordination, oder Zusammenarbeit der Bahn mit dem Schienenersatzverkehr, sagen wir`s mal so?!
Also, bewusstes CHAOS schaffen für das unwichtige Volk? WIR das Fußvolk sind denen da oben doch völlig egal?! Viele sind auf den Zug und Bus angewiesen, allein schon, um an ihre Arbeitsstelle zu kommen. All diese Verwirrung und das Durcheinander, zerrt doch an den Nerven der Menschen?! Will man sie/uns mürbe machen? 
Ist dies etwa gewollt, geplant? Ich denke ja mit und viele andere Menschen auch?! Denn diese massiven Störungen im Zug- und Bahn-Anschlussverkehr hat seit Jahren stark zugenommen.

Was machte ich? Nun hatte ich ja wieder eine Stunde Zeit und ärgerte mich insgeheim darüber, so kurz vor dem Ziel meiner Ankunft so ausgebremst zu werden. Ich ging in die Bahnhofsbäckerei und begann gedankenverloren der Verkäuferin meine Situation zu schildern und warum ich mich hier länger aufhalten müsse – wegen eben der schlechten Busverbindung. Diese, von ihrem Mitgefühl völlig losgelöste Frau fuhr mich jedoch bitterböse mit folgenden Worten an: „Ich kann das alles nicht mehr hören. Ständig erzählt mir jemand was von nicht eingehaltenen Zugverbindungen. Ich bin doch hier keine Bahn-Auskunftstation, oder was denken Sie sich?
Diese Worte sprach sie nicht höflich oder ruhig aus, sondern in einer Akkro-Stimmung die mir beinahe die Sprache verschlug. Doch sie wusste nicht, dass ich mich nicht so schnell von so unhöflichen und höchst aggressiven Menschen in diesem Ton anreden lasse und konterte meinerseits mit den Worten: „Wissen Sie was? Ich war auch mal Verkäuferin, aber ich habe mich nie dazu hinreißen lassen, in so einem herblassenden Ton mit Kunden zu reden! Das geht einfach nicht! Sie sind unverschämt und unhöflich!“ Ich wollte noch sagen: "Sie sind hier als Bäckereiverkäuferin völlig fehl am Platz!" Unterließ es aber.
Wenn diese Verkäuferin schon den ganzen Tag über dort gestanden wäre, hätte ich ja noch Verständnis für ihren Unmut, aber es war erst kurz nach 7 Uhr morgens und schon so missgelaunt, das geht für mich gar nicht!!! Ich lerne es zurzeit bewusst, Menschen Grenzen aufzuzeigen!

Ich wollte daraufhin schon gar nichts mehr bei ihr bestellen, aber ich sagte, nachdem sie mich weiterhin aggressiv böse anschaute: „Ein Cappochino bitte!“ Ihre Worte: „Dazu nix mehr?!“ „Nein, nix mehr!“ antwortete ich, obwohl ich mir eigentlich eine Breze oder etwas anderes noch zum Essen bestellen wollte. Ich zahlte wortlos und ging mit der Tasse zu einem Tisch und drehte der Frau provozierend meinen Rücken zu. Trank schneller als gewohnt meine Tasse leer und ging, ohne mich zu verabschieden, zur Bushaltestelle, an der schon mehrere Fahrgäste auf den Bus warteten.
Diese unterhielten sich auch untereinander darüber, dass das ganze Chaos bei der Bahn in den letzten Jahren zugenommen hätte.
Mehrere Busse kamen in der Zwischenzeit in die Nähe der Haltestelle, fuhren wieder weg, hatten eine andere Fahrtrichtung oder waren als Betriebsfahrtbusse gekennzeichnet.

Endlich kam der Bus, mit dem ich immerhin zwei Stationen weiter zu meinem Zielort kam. Ein weiterer Fahrgast, der neben mir Platz genommen hatte, erzählte mir von seinen frustierenden Erlebnissen mit der Bahn in den letzten Monaten. Alles platzte aus ihm heraus: „Ich hab schon Leserbriefe ohne Ende geschrieben, denn was die mit uns machen, ist das Allerletzte. Ich glaube, es kümmert die Verantwortlichen überhaupt nicht, wie es den einfachen Menschen geht, die regelmäßig auf Zug und Bus angewiesen sind. DIE machen doch mit uns, was sie wollen! Mir hat doch glatt mal einer von der Bahn gesagt, bei dem ich mich telefonisch beschwert hatte: „Tun Sie sich doch einfach mit mehreren Leuten zusammen und teilen Sie sich das Geld für ein Taxi!?“ Damit kommen Sie überall hin! Warum er sich denn so aufregen würde, geht doch alles!" Ich versuchte ihm einfach nur zuzuhören.
Mein Sitznachbar schimpfte weiter vor sich hin, was auch dem Busfahrer nicht entgangen sein konnte. „Aber die Busfahrer,“ gab mein Sitznachbar zu, „die können ja nichts dafür, dass alles so chaotisch bei der Bahn zurzeit zugeht!“ Das bejahte ich.

Innerlich betete ich schon in weiser Voraussicht und schickte meine Gedanken ins göttliche Universum mit der Bitte, dass ein Wunder geschehen möge, dass gleich ein weiterer Anschlussbus zu meinem endgültigen Zielort kommt, nachdem ich in Peißenberg aussteigen würde, ich aber immer noch nicht ganz am Ziel bin. Es wären immer noch ein paar Stationen mehr. Hoffend und betend, das ich nicht die letzten zwanzig Kilometer mit meinem Rucksack noch zu Fuß nach Hause gehen muss, stieg ich aus.
Und was sahen meine Äuglein, die ich mir erst einmal reiben musste: Es stand ein Bus mit der Aufschrift nach „Schongau“ direkt nebem dem Bus, der mich bis hierhin gebracht hatte. Als hätte dieser Bus nur auf mich gewartet. Den neuen Busfahrer gleich ansprechend, fragte ich ihn, ob er einer der Schienenersatzverkehrsbussfahrer wäre, worauf er mir antwortete: „Nein, dies ist ein „Notfall-Bus!“, der seit heute morgen um acht Uhr im Einsatz ist!“ Ich musste schmunzeln. Eine andere Busvariante also! Sehr erstaunlich in diesem ganzen Chaos, doch noch Lichtblicke zu erleben.

Dieses ganze Drama um eine Zugfahrt herum, immer noch nicht ganz fassend, erkannte ich, dass es sich doch lohnt, seine Sorgen und Probleme an das göttliche Universum abzugeben, loszulassen und darauf zu warten, was geschehen würde: nämlich durchaus auch WUNDER!

Das Glück

Das Glück begegnet uns
im Leben so gänzlich
unverhofft,
wenn wir`s am wenigsten
erwarten.

So ist das Glück,
es kommt so dann und wann
und lässt uns dennoch
über sein Erscheinen
im Ungewissen.

So ist das Glück,
es lässt sich nicht
in seinem Tun bestimmen.
Doch wenn es eintritt
machtvoll, souverän,
dann gibt es kein
Entrinnen



Erschienen 2019: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte/München

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Hier erscheinen in den nächsten Tagen noch aktuelle politische Begebenheiten aus Amerika und Russland:

Erinnerung: Donald J. Trump sieht sich selbst nicht als jemand, dem keine Fehler unterlaufen könnten, denn das kann kein Mensch von sich behaupten, außer der Papst :-) Er hat auch eigene Fehler zugegeben und das zeigt Stärke! Er versucht nur seine Aufgaben in diesem riesengroßen Wandel der Menschheitsgeschichte so gut wie möglich zu erledigen. Doch was die Massenmedien in den letzten Jahren verstärkt über ihn berichteten, waren reine Lügen und Verbreitung von Hetze. Das ist das, was sie eben am besten können.

Wir werden ihn - wenn alle Wahrheiten - auch über den unfassbaren Pädophilensumpf - die größten Verbrechen an Kindern, ans Licht kommen - mit völlig anderen Augen sehen. Darauf können wir uns alle jetzt schon vorbeiten. Eines ist klar: Er ist der erste amerikanische Präsident, der sich der weltweiten Pädophilie und des Kinder- und Menschenhandels angenommen hat. Des Weiteren sagte er und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund, dass der Menschenhandel immer noch im Gange sei. Und Kamala Harris würde die größte Welle des Sex- und Menschenhandels in der Geschichte aktiv ermöglichen. DAS sagt uns natürlich die Mainstreampresse nicht! Warum wohl nicht? 
Trump spricht auch davon, dass Einwanderer, die in Springfield, Ohio leben, Haustiere der Bewohner dort essen! Dies hätte auch mit ihrem satanischen Glauben zu tun! Glaubt nichts, sondern recherchiert selbst. Inzwischen gibt es genügend Beweise dafür und für noch weitaus Schlimmeres! ALLES kommt immer mehr ans Licht!

Trump hat angekündigt, dass im Rahmen seiner Steuersenkungen keine Steuern auf Überstunden erhoben werden.
"Aber mein Fernsehen hat mir erzählt, dass Trump nur die Steuern von Reichen senkt!" Dieser Typ ist wirklich ein Mann des Volkes!
Des Weiteren kündigte er auf "X" an, dass er am 16. Sept. eine "State of Crypto Address" halten und World Liberty Financial - ein von seiner Familie unterstütztes Kryptoprojekt - ins Leben rufen wird.


WELT berichtet: Bei einem "Ja!" zu Raketeneinsätzen durch Kiew, in der Ukraine, wäre die NATO im Krieg mit Russland! Das hat Präsident Putin so eben im russischen Fernsehen gesagt. Die USA und Großbritannien diskutieren aktuell die Freigabe von weitreichenden Waffen für die Ukraine! Die britische Regierung soll den Einsatz von Marschflugkörpern freigegeben haben. Auch die Niederlande haben diese Freigabe bereits bekannt gegeben. Ihr gelieferten F16-Jets dürfen auch gegen militärische Ziele in Russland eingesetzt werden!" Weitere Meldungen werden erwartet ...

Markus vom TK Q-Faktor Germany News schreibt von der Schicksalsrede Selenskys im Bunker: "Wenn wir das nicht gewinnen, war alles umsonst!"
Der dümmste Fehler, den der Deepstate gemacht hat war, einen Krieg gegen Russland zu führen. Man kann gegen Russland nicht gewinnen! Sie versuchen Russland anzugreifen und damit den 3. Weltkrieg auszulösen, was aber nicht funtionieren wird. Das Schicksal der Kabale ist bereits entschieden. Sie werden alle in der Todeszelle enden. Wir wollen keine linke woke kommnistisch-marxistisch und faschistisch versiffte Welt. Diese Leute sind krank!

Trump sagte am 12. September nach der manipulierten Debatte am 10. September mit Kamala, dass es keine dritte Debatte Ende des Monats geben würde. Hatte sie etwa ein Knopf im Ohr - durch den sie Anweisungen bekam - der aussah, wie ein Ohrring? Aber das wurde ja inwischen wieder als Verschwörungstheorie abgetan?! 
Ein Social-Media-Nutzer äußerte sich dahingehend, dass Kamala Harris "Musterfragen" im Vorfeld der Debatte gegeben wurden, so wie Zusicherungen, dass sie nicht auf Fakten überprüft würden.

Kurze Zusammenfassung zur gestrigen Debatte Trump/Kamala: "Obwohl die Moderatoren gegenüber Donald Trump nicht fair waren, hat Kamala die Erwartungen der meisten Leute übertroffen." War ja vorauszusehen! Wie dem auch sei?
"Wenn es jedoch darum geht, Dinge zu erledigen und nicht nur schöne Worte zu verbreiten, bin ich fest davon überzeugt, dass Trump einen weitaus besseren Job machen wird. Wenn Kamala Großes leisten kann, warum hat sie es dann bisher nicht getan?"
Trump fragte sie in der Debatte, ob sie Abtreibungen im 7., 8. Monat unterstütze? Kamala antwortete nicht? Weiterhin äußerte sich Kamala hinsichtlich zu Trumps Kundgebungen, dass die Leute diese verlassen würden, weil sie davon müde und gelangweilt sind. Daraufhin Trump: "Niemand geht zu ihren Kundgebungen, sie werden alle mit dem Bus hergebracht!"

Fazit: Die Demokraten verfolgen weiterhin ihre satanische Agenda der Täuschung, der Lüge und der Verdrehung. Es sind immer die gleichen Muster und es ist das, was sie am besten können. Doch ALLES kommt ans Licht!
"Wenn man glaubt, dass die Kamala-Kampagne gut umgesetzt wurde, zeigt das nur, wie leicht gutgläubige Menschen durch Mainstream-Propaganda manipuliert werden können. Dies ist die Macht, die der Mainstream auf die Wahrnehmung der Menschen ausübt."

Tulsi Gabbard - eine US-amerikanische Politikerin zerstört zurzeit Kamala Harris und verließ die Partei der Demokraten, um mit Robert F. Kennedy die Co-Präsidenten von Trumps Übergangsteam zu werden.

Robert F. Kennedy, der Neffe von dem im Jahr 1963 ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, hat nun Donald J. Trump seine volle Unterstützung im Wahlkampf zugesichert. Er sagte, er habe ein privates Telefonat mit Trump geführt, nachdem ihn ein Einzeltäter bei seiner Kundgebung beinahe getötet hätte.
„Wir sind uns auch in anderen Fragen einig, wie etwa die Beendigung der ewigen Kriege, der Beendigung der Epidemien von Kinderkrankheiten, der Sicherung der Grenze, dem Schutz der Meinungsfreiheit, der Aufdeckung der Übernahme unserer Regulierungsbehörden durch Unternehmen, der Beendigung der US-Geheimdienste aus der Propaganda, Zensur und Überwachung der Amerikaner und der Einmischung in unsere Wahlen.“ erklärt er weiter.

Aber auch der Kinder- und Menschenhandel, wie die Frühsexualierung und Genitalverstümmelung und die Einnahme von Hormonblockern bei Kindern, werden auf der Liste der zu bekämpfenden Themen in Amerika stehen und in Kürze sicher auch in anderen Ländern wie Deutschland.

UND HIER NOCH DER WICHTIGE SONG AUS AMERIKA! 
 
Donald J. Trump kündigte schon im November 2023 an, dass er den Rest des Tiefen Staates völlig auslöschen werde. Am 10.07.2024 teilte er mit: „Ich werde Wahlbetrüger in noch nie bekanntem Ausmaß verfolgen und sie für lange Zeit ins Gefängnis stecken, wenn ich zum Präsidenten gewählt werde!“
Während er weiter davon überzeugt ist: "Die ganze Welt schaut zu. Das ganze System ist manipuliert, korrumpiert“, befindet er sich zurzeit bei den Vorwahlen in den wichtigsten US-Bundesstaaten ganz vorn. Das hat eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergeben. Das heißt, dass sich der Deepstate mit seinen Unterstützern jetzt eingestehen muss, dass Trump auf einen Erdrutschsieg zusteuert.

Danke Donald J. Trump mit Familie und seinem Team für den unvorstellbaren Einsatz und Kampf für uns ALLE!!!! Es ist kaum zu ermessen, welcher Kraftaufwand erforderlich ist und wie viel LIEBE der Familienmensch Donald J. Trump, gemeinsam mit seiner Ehefrau Melania, zu allererst dem amerikanischen Volk entgegenbringt. Auch den White Hats, wie dem Militär und den Lichtkriegern der galaktischen Föderation ein DANKE von ganzem Herzen!

Schließen wir uns doch alle dem TANZ DES LEBENS an und erhöhen dadurch die Schwingung des Universums, denn ALLES IM LEBEN HIER AUF DER ERDE, IST SCHWINGUNG und FREQUENZ, INSBESONDERE DIE FREUDE!!!

WIR grüßen unser Bruder- und Schwesternvolk RUSSLAND! IHR steht an unserer Seite! DANKE!!! Nichts kann aufhalten was kommt! Nichts!

Auf dem 10. BRICS-Parlamentsforum sagte Putin kürzlich: "Der Westen glaubt, er hat das Recht, dem Rest der Welt seinen Willen aufzuzwingen."
Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die BRICS-Staaten - deren Gründer Brasilien, Russland, Indien und China sind - das Intrabank-Zahlungs-System eingeführt haben. Ein Erfolg auf ganzer Linie! EIN TAG, DER IN DIE GESCHICHTE EINGEHEN WIRD !!!!

HIER noch ergänzend der Hinweis zu meiner aktuellen Buch-Neuerscheinung mit PROBE-LESEN: "Frei und SELBST-BEWUSST-SEIN" ... denn der Himmel ist in DIR

Dieses Buch behandelt auch das existenzielle Thema unseres Lebens: Die ANGST. Solange die Angst unser Leben bestimmt und steuert, leben wir nicht. Denn die ANGST und das LEBEN wirklich leben und genießen, schließen sich aus. Sie sind Gegensätze. Entweder bist du in der Angst oder du lebst - beides ist nicht möglich. Die Angst nimmt dir die Kraft zu leben. Ich bin durch meine Angst hindurchgegangen und lebe jetzt wie nie zuvor MEIN LEBEN! Auch DU hast ein Recht dazu, ohne Angst, DEIN LEBEN ZU LEBEN!

Überwindung
"Nichts ist schmerzlicher
als den eigenen
Gefühlsverletzungen
der Vergangenheit
ins Auge zu sehen
und diese zu
überwinden."

aus: Lass dich fallen ... ins Leben - Gudrun Kropp

"DIE ERDE GEHT INS LICHT!" WORTE gehen ins morphogenetische Feld. Dies kann man sich als eine Art Energiefeld vorstellen, das ALLES umgibt und das alle Materie und alles Bewusstsein miteinander verbindet.

Ich schicke euch Liebe, Segen und Licht, denn ... "Unser Ursprung ist im Licht ... und das ist auch unser Ziel ...“ (OsYris)

Nickname 09.09.2024, 00.00

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